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Agenda IKG 2030

Das ATID-Programm für das nächste Jahrzehnt

„E pluribus unum“. Wie jedes IKG-Mitglied ihr Judentum lebt, ist ihm oder ihr überlassen. Wer Jude ist, definiert die Halacha: Jüdische Mutter oder Übertritt vor einem anerkannten Beit Din. Das ist der goldene Wiener Weg und macht die IKG weltweit einzigartig. Nur in Wien bilden Ashkenasen und Sefarden, Säkulare und Religiöse eine echte Einheitsgemeinde. Zur IKG passt der Wappenspruch der USA: „E pluribus unum“ = „Aus vielen eines.“ Wir lehnen eine Differenzierung nach Herkunft ab. Wer in Wien lebt, ist Wiener Jude!

Bewusstsein

„Tu Gutes und rede darüber“: Es braucht Bewusstseinsbildung dafür, dass die IKG die Gemeinde aller Juden ist. Parallelgemeinden lehnen wir ab. Schulen, Kulturarbeit, Sportvereine und „die Sicherheit“ sind Brückenbauer nach innen.

Institutionen

Das institutionelle Fundament der IKG sind Stadttempel, ZPC-Schule, Maimonides Zentrum, JBBZ, ESRA, sefardisches Zentrum und der Zentralfriedhof. Fixer Teil unserer Gemeinde sind auch die etablierten Schulen, Synagogen und Vereine.

Ehrenamt

Eine Stärke der IKG ist das ehrenamtliche Engagement vieler Mitglieder. Wir wollen mehr Möglichkeiten zur Mitwirkung schaffen, um noch mehr Gemeindemitglieder einzubinden. Das entzieht separatistsichen Kräften den Nährboden und fördert Verständnis.


Unser Programm im Überblick

Arbeit & Wohnen

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Bildung

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Familie

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Finanzen und IKG Struktur

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Frauen

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Generationen & MZ

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Israel

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Jugend und Sport

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Menschlichkeit und Solidarität

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Ökologie und Nachhaltigkeit: Eine klimaneutrale IKG bis 2040

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Politik der Öffnung: Kunst, Kultur und Kommunikation

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Sicherheit

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Wenn das Licht ausgeht: Vorsorge statt Sorge!

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Wir sind eine Religionsgemeinschaft

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ATID Zeitung - Das Archiv

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