Arbeit & Wohnen
Online-Plattform der IKG
Hier sollen nicht nur Jobs angeboten und gesucht werden können. Auch sollen Coachings für Bewerbungsgespräche oder Weiterbildungen angeboten werden – die IKG kann zwar keine Jobwunder vollbringen, aber Schritt für Schritt gegen Arbeitslosigkeit vorgehen. In den vergangenen 10 Jahren wurden rund 300 Jobs für Gemeindemitglieder geschaffen. Künftig soll ein Fokus auf Akademiker und die Generation 50+ gelegt werden. Auf bestehende Angebote und die Expertise des JBBZ wollen wir aufbauen, ebenso das Jüdische Institut für Erwachsenenbildung. Diese Überlegungen sollen bei der Entwicklung einer Social-Media-Strategie berücksichtigt werden.
Wohnungen
Während Wahlkämpfen mag es verlockend sein, günstige Wohnungen für Gemeindemitglieder zu fordern (nach dem Motto „Freibier für alle“), aber das ist kurzsichtig. Die IKG-Immobilien sind Haupteinnahmequelle der IKG und sollen zu marktüblichen Preisen vermietet werden. Sozialwohnungen sind nicht angedacht. Bedürftigen Gemeindemitglieder wird durch Mietzuschüsse geholfen.
Menschlichkeit
Menschlichkeit bedeutet aber auch, dass auf die soziale Situation Rücksicht genommen wird. Negativbeispiel: Die Kündigung der Pächterin der jüdischen Museumsbuchandlung. Mit ihr gemeinsam arbeiten wir an einem Konzept für eine neue jüdische Buchhandlung am Rabensteig.