Ökologie und Nachhaltigkeit: Eine klimaneutrale IKG bis 2040
Die besorgniserregende Veränderung unseres Klimas mit zunehmenden Wetterextremen ist eine der größten Herausforderungen unserer Generation – in ökologischer, aber auch wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht. In unseren religiösen Texten finden sich mehrere Hinweise auf die Verantwortung der Menschheit für den Schutz und die Kontinuität unserer Erde zu sorgen und sie vor Zerstörung und Verschmutzung zu schützen. […]
weiterlesenWenn das Licht ausgeht: Vorsorge statt Sorge!
Blackout-Szenarien sind in aller Munde. Das verbreitet bisweilen Unruhe. Völlig ohne Grund! In der IKG haben wir bereits vorgesorgt. Wir fassen die wichtigsten Tipps von Experten zusammen, wie Sie sich vorbereiten können. Überall ist darüber zu hören und zu lesen: Ein flächendeckender Stromausfall, ein sogenannter Blackout. Der russische Krieg gegen die Ukraine und die daraus […]
weiterlesenIsrael
Israel ist die spirituelle Heimat aller Jüdinnen und Juden. ATID steht für einen solidarischen Kurs der IKG gegenüber Israel und seiner Bevölkerung, unabhängig von der israelischen Regierung. Als IKG müssen wir daher auch die Öffentlichkeit aufklären. Plattformen wie Mena-Watch und Initiativen wie das „Peace Camp“ sollen weiterhin unterstützt werden. Der Kampf gegen israelbezogenen Antisemitismus ist […]
weiterlesenFinanzen und IKG Struktur
Die IKG ist kein Selbstbedienungsladen. ATID steht für eine solide Budgetpolitik. Seit 14 Jahren gilt für die IKG-Hoheit eine Schuldenbremse: Die jährlichen Ausgaben dürfen die Einnahmen nicht übersteigen. Derzeit sind das rund 15,7 Millionen Euro. Haupteinnahmequelle sind die Mieteinnahmen aus den IKG-Immobilien. Daher bekennt sich ATID zum Erhalt der Immobilien ebenso wie zum Erhalt der […]
weiterlesenPolitik der Öffnung: Kunst, Kultur und Kommunikation
Politik der Öffnung Die Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit ist Basis für Verständnis und Akzeptanz. Unsere „Politik der Öffnung“ ist sowohl eine Öffnung nach außen wie nach innen. Nach außen werden Vorurteile abgebaut und das Judentum als Teil der österreichischen Gesellschaft und Kultur positioniert. Wir wollen auch jüdische Zugänge zu Bildung und Menschlichkeit transportieren, z.B. in Form […]
weiterlesenBildung
Judentum bedeutet Lernen. Kein Wunder also, dass Bildung in sämtlichen Strömungen des Judentums einen so hohen Stellenwert hat. Das spiegelt sich auch in den Prioritäten der IKG wieder.In unseren Bildungseinrichtungen geht es sowohl um bestmögliche weltliche Bildung als auch um Bildung jüdischer Identität. Die Erfolge der ZPC-Schule, aber auch anderer Einrichtungen, sprechen für sich. Das […]
weiterlesenJugend und Sport
Die bestehende Jugendorganisationen, einschließlich der Jüdischen HochschülerInnen (JöH) sollen weiterhin von der IKG gefördert werden. Die Jugendkommission (JuKo) ist das gemeinsame Dach. Für das erfolgreiche Projekt „Likrat“ konnten JuKo und IKG weitere Förderungen durch die Bundesregierung erwirken. Geplant ist die Ausdehnung von „Likrat“ von Schulen auf Universitäten (Gemeindemitglieder werden geschult und besuchen dann Schulklassen in […]
weiterlesenWir sind eine Religionsgemeinschaft
Kultus/Religion/Familie. In unserer Gemeinde gibt es religiöse und säkulare Strömungen, Ashkenasen und Sefarden, Atheisten und Agnostiker. Daher gilt in religiösen Angelegenheiten der goldene Wiener Mittelweg, der aus drei Aspekten besteht. Erstens: Jedem Gemeindemitglied steht frei, wie es sein Judentum lebt. Zweitens: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder vor einem anerkannten Beit Din zum […]
weiterlesenFrauen
Nachdem es keine Männerpolitik gibt, sollte es auch keine Frauenpolitik geben. Schön wär‘s! Denn allein die Tatsache, dass in Österreich Frauen um 20 Prozent weniger Lohn als ihre männlichen Kollegen erhalten (im gleichen Job und bei gleicher Qualifikation), ist ein Auftrag an uns alle. ATID macht keine geschlechterspezifische Politik. Wir leben die Gleichberechtigung. Drei der […]
weiterlesenFamilie
Nach Rücksprache mit den Betreibern bestehender Plattformen, z.B. jüdische Familiengruppen auf Facebook, soll deren Angebot einer größeren jüdischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ebenso sollen Schulen, Jugendorganisationen und Sportvereine in die Entwicklung neuer Familienangebote eingebunden werden. Wir wollen aber auch neue Projekte initiieren. Ein Konzept nennt sich „Naches-Club“, ein Angebot für den Schabbat, Samstagvormittag, im Stadttempel, […]
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