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Finanzen und IKG Struktur

Die IKG ist kein Selbstbedienungsladen. ATID steht für eine solide Budgetpolitik. Seit 14 Jahren gilt für die IKG-Hoheit eine Schuldenbremse: Die jährlichen Ausgaben dürfen die Einnahmen nicht übersteigen. Derzeit sind das rund 15,7 Millionen Euro. Haupteinnahmequelle sind die Mieteinnahmen aus den IKG-Immobilien. Daher bekennt sich ATID zum Erhalt der Immobilien ebenso wie zum Erhalt der Infrastruktur der IKG.

Das Aufbauprogramm (Kindergärten, Schulen, Synagogen, ESRA, Maimonides Zentrum, JBBZ, Printmedien, Kulturarbeit, Wiesenthal-Institut, Sanierung des Sefardischen Zentrums und der Räumlichkeiten der Jüdischen Hochschüler etc.) hat rund 300 Millionen Euro gekostet, wovon noch rund 100 Millionen als Bankschulden bestehen.

Der Tilgungsplan muss rigoros eingehalten werden. Daher: Keine neuen Großprojekte, die mit Krediten finanziert werden müssten. Die Wunschliste einiger Vereine kann nicht von der IKG erfüllt werden. Alle müssen Budgetdisziplin wahren! Eine Maßnahme: Wer mehr als 10.000 Euro von der IKG erhält, muss künftig einen Rechenschaftsbericht ablegen.

Wahlalter und Verwaltung

Das IKG-Statut konnte modernisiert werden, offen ist die Wahlaltersenkung. Hier strebt ATID eine österreichweite Mitgliederbefragung an. In der Verwaltung setzen wir uns für eine Prozessevaluierung in jeder Abteilung ein. Ziel: Optimierung der Abläufe und Job Descriptions der Mitarbeiter.

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